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Eine Illustration zu einem Bericht von Rahel (15 J)
Rahel schreibt über ihre noch leichten Schultern vor dem Lockdown. Wie sich das Virus dann aber vom beängstigenden Fiction-Roman zur öden Quarantäne entwickelt. Wie sie vom Nichtstun und Schlafen müder wird. Sie reflektiert bis hin zur Frage, was ein Leben alleine im Hause denn noch wert sei.
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